Zuerst von "führenden" Experten und Politikern als sinnlos und sogar gefährlich eingestuft. Dann belächelt aber akzeptiert und nun sogar Pflicht.
Das mit der Pflicht hat für die Pandemie Zeitrechnung etwas gedauert. Auch heute noch gibt es auf dem Markt nicht genügend Masken für über 80 Millionen Bürger.
Erst als klar war, dass sich der Bürger notfalls selbst an die Nähmaschine setzt, wurde die Maskenpflicht beschlossen.
Umstritten bleibt sie dennoch. Sicherheit wird suggeriert.
Wer Maske trägt, hält sich nicht nur an die derzeit geltenden Regeln, er zeigt auch öffentlich: "Ich mache mit, ich nehme das Virus ernst!"
Was in Zeiten einer Pandemie eigentlich selbstverständlich zur Verfügung stehen sollte, hat sich nun zum Luxusartikel gemausert. Die Preise längst inflationär.
Schlechte Zeiten für Verweigerer und Kritiker. Gegenseitige Beschimpfungen und Beleidigungen über die Medien und Social Media.
Längst geht es nicht mehr darum, ob sie sinnvoll oder sinnlos ist, ob harmlos oder gefährlich, schützend oder naiv.
Sie ist auch eine Einverständniserklärung aus Stoff.
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